Der gut 1600 qm große Garten der Frauen (im alten Teil des OhlsdorferFriedhofes) ist eine vom Verein Garten der Frauen e.V. getragene, im Jahre 2000 gegründete und im Sommer 2001 eröffnete Gedenkstätte, auf der alte Grabsteine bedeutender Frauen aufgestellt werden. Die Kurzbiografien dieser Frauen, deren Grabsteine bzw. Erinnerungssteine im Garten der Frauen stehen bzw., die im Garten der Frauen bestattet sind, sind auf der Website des Gartens der Frauen nachlesbar. Eine interaktive Stadtkarte mit den Wohnorten von Frauen, an die der Garten der Frauen mit historischen Grabsteinen, Erinnerungssteinen und Gräbern im Garten der Frauen erinnert, ist auch verfügbar.

Archiv mit über 850 Weblesungen von über 300 Autorinnen und Autoren aus dem Raum Hamburg, die sich mit Lesebeiträgen von vier bis fünf Minuten Länge vorstellen. Die Weblesungen werden im Auftrag der Kulturbehörde Hamburg organisiert.

Viele detaillierte Informationen zum Hamburger Film. Fakten zu Personen, Filmen, Fernehen, Filmtechnik, Drehorten, Institutionen, Festivals, etc.

Digitalisiertes, historische Pressematerial des HWWA und der ZBW (vormals Wirtschaftsarchiv des IfW) aus der Zeit vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Währungsreform 1948 bzw. zur Gründung der Bundesrepublik 1949. Hierbei handelt es sich um Presseartikel, Geschäftsberichte, Festschriften und sonstige Materialien zu einzelnen Personen, Waren und Warengruppen, Firmen und anderen Körperschaften sowie zu Sachthemen aus dem Bereich der gesamten Weltwirtschaft. Insgesamt handelt es sich um ca. 5,7 Millionen Dokumente aus dem oben genannten Zeitraum. Das Online-Archiv ist in folgende Teilarchive unterteilt: Personenarchiv, Firmen/Institutionen-Mappen, Länder-Sacharchiv-nach Ländersystematik, Länder-Sacharchiv-nach Sachsystematik, Warenarchiv und Digitalisierte Filme. 

In der Plansammlung des Architekturmuseums der Technischen Universität Berlin sind u.a. viele  Zeichnungen, Drucken und Fotografien mit einem Hamburg-Bezug enthalten. Nutzen Sie auch die Erweiterte Suche des Online-Katalogs um weitere Hamburg-Inhalte zu finden.

Der Bildindex der Kunst und Architektur bietet Beschreibungen und Bildmaterial zu über 1,7 Millionen Werken aus Deutschland und Europa. Die Materialien kommen hauptsächlich aus dem Bildarchiv Foto Marburg, aber auch anderer renommierter Archive und Museen und beinhalten Bestände aus den Bereichen der Architektur, Malerei, angewandter Kunst, Druckgraphiken, Skulpturen und Zeichnungen.

Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt "Digitaler Portraitindex druckgraphischer Bildnisse der Frühen Neuzeit" ist ein gemeinsames Projekt des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg, zehn weiteren Kooperationspartnern und einer assoziierten Partnersammlung. Ziel des Vorhabens ist die sammlungsübergreifende virtuelle Publikation und systematische Erschließung von über 257.000 druckgraphischen Portraits aus neun bedeutenden öffentlichen Sammlungen und Bibliotheken.

Im Graphikportal werden erstmals die Bestände graphischer Sammlungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gemeinsam präsentiert und für die wissenschaftliche Recherche zur Verfügung gestellt. Das Graphikportal dient der Publikation von digitalen Inhalten zu Kunstwerken auf Papier, die vorzugsweise folgenden Sammlungsbeständen entsprechen: Handzeichnungen, Malerei auf Papier (inklusive Inkunabeln) sowie sämtliche druckgraphisch hergestellte Werke.

 Das Museumsportal bietet einen Überblick über Museen in Schleswig-Holstein & Hamburg, deren Sammlungsbestände in Zusammenarbeit mit der digiCULT-Verbund eG digital erfasst und veröffentlicht werden. Die Bilder und Angaben zu den einzelnen Objekten sowie Informationen zu den Sammlungen und Veranstaltungen stammen von den jeweiligen Museen und Institutionen. Das Portal ist ein gemeinsames Projekt des Museumsverbandes Schleswig-Holstein und Hamburg e.V. und der digiCULT-Verbund eG. 

Auswahl von über 1.400 Fotos aus dem Gesamtbestand von 1 Mio. Negativen, auf denen sich 700.000 Motive aus Hamburg befinden. Das Bildarchiv des Denkmalschutzamts Hamburg ist hervorgegangen aus dem früheren Medienarchiv Bild des Landesmedienzentrums bzw. dem Landesbildarchiv der Staatlichen Landesbildstelle und wurde am 1. Januar 2015 vom Staatsarchiv Hamburg übernommen. Auf die Fotobestände des Denkmalschutzamtes kann man über die Archivplansuche unter dem Punkt "720 Plankammer" zugreifen.

Verzeichnis aller Denkmäler, die ein förmliches Verfahren zur Unterschutzstellung durchlaufen haben. PDF-Liste, geordnet nach Straßennamen.

Aktuelle, ausgewählte Daten des Statistikamtes Nord zum Thema Bildung (Daten zu allgemein- und berufsbildenden Schulen, Schülerinnen und Schülern, sowie zu den Lehrkräften; im Bereich "Hochschulen, Wissenschaft" werden Angaben zu den Studentinnen und Studenten sowie zu den Habilitationen und Dissertationen an den Universitäten bzw. Hochschulen veröffentlicht.) und Rechtspflege (Angaben zu Strafverfolgung, Strafvollzug und Gewaltdelikten).

Portal bietet Zugänge zu über 100 mit Denkmalen und Informationen versehenen Gedenkstätten, die in künstlerischer Form, teilweise auch mit Ausstellungen an die Opfer des NS-Regimes erinnern. Die über eine Karte und eine Übersicht nach Stadtteilen ansteuerbaren Darstellungen stellen die Gedenkstätten jeweils mit kurzen Informationen zum historischen Hintergrund und der Entstehungsgeschichte sowie mit weiterführenden Literaturangaben und Kontaktadressen vor